Der Dachverband der Österreichischen Filmschaffenden widmet sich dem Problem “AMS”

Auf Grund unserer generellen Sozialversicherungssituation kommt es – logischerweise – zu einer immer weiter aufklaffenden Diskrepanz zwischen der Vorstellung, wie Filmschaffende am Arbeitsmarkt positioniert werden sollen, und der Realität unserer Branche.

Nachdem uns nun in kurzer Zeit mehrere Fälle aus ganz verschiedenen Berufsgruppen übermittelt wurden, in denen Filmschaffende am AMS bzw. beim Team 4 auf die verschiedenste Art unkorrekt behandelt wurden, startet der Dachverband der Österreichischen Filmschaffenden verstärkt Bemühungen, diese Situation in einem Dialog mit den betroffenen Institutionen zu verbessern.

  • Stellenangebote unter Kollektivvertrag
  • Branchenfremde Stellenvermittlung
  • Mangelnde Branchenkenntnis
  • Unsachliche und unkorrekte Umgangsformen

Wer immer diesbezüglich negative Erfahrungen hat, möge uns diese bitte mit möglichst detaillierten Angaben unter office@filmschaffende.at mit dem Betreff  “AMS” mitteilen. Auf Wunsch anonymisieren wir die Meldungen natürlich.

Fabian Eder